Lage und Umgebung


 

 

Die Rur ohne h tritt hier auf dem Weg nach Norden aus der Eifel ins flache Land und fließt weiter durch die Jülicher Börde.

Im Süden, Osten und Westen sind wir durch die bewaldeten Eifelausläufer geschützt, die uns so manch heftiges Gewitter vom Leib halten.

 

Im Süden liegt der Nationalpark Eifel, im Südwesten das Hohe Venn und ganz in der Nähe befindet sich die Drover Heide, ehemaliger Truppenübungsplatz und heute Naturschutzgebiet.

 

 

Die Ausgangssituation ist also nicht schlecht. Wären da nicht, wie überall, intensive Landwirtschaft und ignorante Gartenbesitzer.

 


Ein geteilter Garten


 

Aufgrund meiner Entscheidung für die westliche Hausseite, sind Haus und der Hauptteil des Gartens getrennt. Dazwischen liegt der verkaufte Teil des Hauses mit seinem angrenzenden Garten.

 

Der Wohngarten und Vorgarten

 

Das erweiterte Wohnzimmer im Anschluss an die Terrasse mit unterschiedlichen Bereichen. Dazu zähle ich auch den öffentlichen Gehweg vor dem Haus, den ich in meine Planung mit einbeziehe.

 

Der "Stille Garten"

 

Der entferntere Teil, der "Stille Garten" ist meine Oase inmitten der Nachbargärten. Hier herrscht Ruhe bis auf röhrende Rasenmäher oder gelegentlich hühnerjagende Nachbarn. Wegen der Lage nenne ich ihn auch gerne "Schrebergarten".

 


 

In direkter Nachbarschaft hat man mit Natur nicht viel am Hut. "Unkraut" und "Ungeziefer" werden konsequent eliminiert, der Rasen wird regelmäßig getrimmt und gedüngt. Sträucher werden unabhängig vom individuellen Anspruch im Herbst auf Knie- oder Hüfthöhe gekappt,  Hauptsache es ist vor dem Winter ordentlich. 

 

Und ich bin hier der Freak ......